BetriebsnachfolgeBetriebsbörse nexxt-change
Entscheidend für eine erfolgreiche Betriebsnachfolge ist, dass der Unternehmer einen passenden Nachfolger findet. Ziel der nexxt-change Unternehmensnachfolgebörse ist es, nachfolgeinteressierte Unternehmer und Existenzgründer zusammenzubringen. Unternehmer sowie Existenzgründer können dazu in den Inseraten der Börse recherchieren oder selbst Inserate einstellen.
Sind in einem Handwerksbetrieb keine Familienmitglieder bereit, das Unternehmen zu übernehmen und fortzuführen, gestaltet sich die Suche nach einem geeigneten Nachfolger oft sehr schwierig. Die Handwerkskammer Heilbronn-Franken unterstützt ihre Mitgliedsbetriebe bei der Lösung dieser Problematik.
Seit über 20 Jahren bieten wir eine Betriebsbörse zur Vermittlung von übergabewilligen Betrieben und interessierten Nachfolgern an. Um eine noch bessere und schnellere Vermittlung zu ermöglichen, bringen wir die Betriebe der Region in die Gemeinschaftsinitiative nexxt-change ein. Diese bundesweite Unternehmensbörse ist im Internet unter www.nexxt-change.org zugänglich und wird vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) unterstützt.
Sie haben Interesse an einer Vermittlung? So funktionierts
Vorteile
- Handwerker, die einen Betrieb übernehmen möchten, können im Datenbestand der Börse recherchieren und auf eines der anonymisierten Inserate antworten.
- Die Kommunikation läuft, falls gewünscht, über die Handwerkskammer.
- Rücksprache und Kontaktherstellung kann bei Bedarf in Kooperation mit und durch die Handwerkskammer stattfinden. Sprechen Sie uns gerne dazu an.
- Die Betriebsübergabe kann von den Unternehmensberater der Handwerkskammer begleitet werden.
Bitte beachten: Nach einem Jahr wird die Annonce automatisch gelöscht. Bitte geben Sie uns rechtzeitig Bescheid, wenn die Frist verlängert werden soll. Eine Verlängerung ist maximal bis zu einer Laufzeit von zwei Jahren möglich.
Förderung der Beratung
Die Beratungsleistungen werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.